Translation from New World Order 2/3.
Die ältere Dame, die bis zu diesem Moment ruhig zugesehen hatte, unterbricht sie endlich:
“Entspann dich, Liebste.... Denk daran, das alles läuft nur rund,
wenn du die Atmosphäre dafür schaffst. Gib dem Burschen etwas Zeit...
Schließlich ist das immer noch eine Lektion, die wir ihnen erteilen!“
“Verzeihen Sie, Herrin.... Ich wollte ihnen nur keine Möglichkeit geben, ihre physische Aggressivität zu entfalten.“
“Aber das weiß ich doch, Liebes...! Und es war richtig, dass du dir das vergegenwärtigst. Nichtsdestotrotz sind sie doch alle gefesselt und damit jeder
disziplinären Behandlung zugänglich, die du für sie wählst. Entspann dich einfach...!“
“Ja Herrin!....
Dann bring also dein Hemd in Ordnung, bevor du
aufstehst”, sagt sie zu ihm gewandt, versucht dabei gelassen zu
bleiben.
“Ich...ich versuchs” antwortet er und schafft es am Ende auch.
Nun stehen sie wieder alle in einer Reihe, nackt und schlotternd, vor dem
Tisch. Sie versuchen unwillkürliches Seufzen zu unterdrücken, um sie nicht noch weiter zu verärgern, was ihnen nicht immer gelingt und ihnen böse “Wagt-es-nur” Blicke von ihrer jungen Gebieterin einträgt, die selbst immer wieder nach dem Wohlwollen ihrer Herrin schielt....
“Mach nur weiter.... du machst das sehr gut bis jetzt. Bleib einfach locker.“
Die junge Auszubildende tritt zum Tisch und befiehlt dem ersten: “Du! Komm her und beug dich über den Tisch!”
Dieser Mann ist etwas älter, möglicherweise sogar über dreißig. Sie fragt
sich, wie er es wohl geschafft hat, so ein Alter zu erreichen. Und sie erlaubt sich einen Anflug von Respekt ihm gegenüber, wo er seine
physischen Trieb gut unter Kontrolle haben muss. Er hat seine
Brust flach über die lackierte Tischoberfläche gelegt und harrt der
Dinge, die da kommen. Sie erhebt ihren Stock, führt den Schüssel
zu seinen gefesselten Händen und fragt sich, warum nicht mehr Männer so sind wie der. Es
würde sicher vieles vereinfachen. Sie findet mit dem Schlüssel ins Schloss und öffnet die Handschellen, bereit, beim kleinsten Aufbegehren zuzuschlagen.
“Leg deine Hände auf den Rücken ... Ganz sachte!” befiehlt sie ihm. Er folgt dem
Befehl, seine Knie zittern, von der unbequem gewordenen Stellung, die er nun einnimmt. Sie verschließt seine Hände wieder auf den Rücken, tritt hinter ihn
und schiebt mit dem Knie seine Beine auseinander, schnappt sich einen
der Stöpsel vom Tisch und schiebt ihm den den Anus hinauf mit einer durchegehenden Bewegung. Sein
Körper versteift sich und er stöhnt leise auf. Sie greift unter seinen Schritt hindurch und prüft, ob sein Penis erigiert ist. Er ist es! Sie seufzt, sagt zu sich selbst, aber laut genug, damit auch er es hören
kann:
“Gewalt und wieder Gewalt, ist das alles, was ihr Kerle versteht?
Habt ihr keine Gefühle? Keine Emotionen ...?"
Er antwortet nicht. Sie behält seinen erigierten Penis in ihrer Hand, langt nach einem transparenten Kondom in einer der Taschen und schlüpft es ihm mit einem unbehaglichen Gefühl drüber.
Der Nächste ist jünger, vielleicht 22 oder 23 aber sicherlich nicht viel
älter. Sie wendet dasselbe Verfahren an, bemerkt dann, als sie ihm die Handgelenke wieder auf den Rücken fesselt, frische vertikale Schnittwunden.
Muss wohl einer dieser Selbstmordversuche sein. Unfähig sie an anderen auszuleben, richten die ihre Aggressivität gegen sich selbst.
Beinahe eine bemitleidenswerte Kreatur, solange man nicht begreift,
was hinter so einem Verhalten steckt.
So setzt sie ihre Arbeit fort, dabei über die Hintergründe ihres
Berufs meditierend, begleitet vom zufriedenen Raunen ihrer älteren Schwester.
Ja, sie sind bemitleidenswert, andererseits verlangen sie doch die strenge Kontrolle durch alle Frauen, um eine ausgeglichene
und friedliche Gesellschaft zu gewährleisten. Es ist ja nicht so, dass
man es nicht mit ein wenig mehr Freiheit versucht hätte, aber das war ein
Fehlschlag. Das hat sie alles in den Handbüchern nachgelesen. Heutzutage müssen sie äußerst strenge Methoden anwenden. Das mag Schade sein, aber es gibt einfach keinen anderen Weg.
Und schon ist sie beim Letzten angelangt, ein sehr Junger der erbärmlich zittert.
“Halt doch einfach still!”, sagt sie zu ihm und versucht ihm ein Gefühl von
Verständnis zu vermitteln, statt ihre anhaltende Ungeduld zu äußern. Aber sein Zittern hört nicht auf. Sie stopft ihn trotzdem mit einer einzigen
ungestümen Bewegung. Er quieckt, zuckt zusammen. Dieses Mal fällt ihre Kontrolle negativ aus. Er ist schlaff wie ein ausgetrockneter Wasserschlauch. Sie nimmt ihre
Hand zurück für einen Moment, überlegt, was sie als nächstes tun soll, versucht ihm den
Stöpsel ein Stück weiter hinaufzuschieben. Als einziges Resultat fängt er wild an zu zucken. Dann versucht sie, ihm das Kondom einfach trotzdem überzuziehen; ohne Erfolg.
Hilflos wendet sie sich der älterem Schwester zu:
“Herrin, der hier kriegt es nicht hin...!
Wie soll ich vorgehen”?
Nachdem sie das Geschehen bisher ruhig beobachtet hatte, steht diese nun auf
und kommt mit einem flüchtigen Lächeln auf den Lippen zu ihrem Lehrling.
“Meine Liebste, du hast bis jetzt sehr gute Arbeit geleistet, aber das ist nun etwas, das eine wahre Erzieherin ausmacht. Das heißt, zu wissen, was nicht in Lehrbüchern steht. Schau also bitte zu und
lerne!”
Sie geht zu dem jungen Mann, der immer noch zitternd über den Tisch
gebeugt ist: “Dem kleinen Schweinchen steht er also nicht, hmm?” fragt
sie ihn auf eine gefühlsbetonte Art, die von den Rats-Schwestern
niemals gebilligt worden wäre. Sie klatscht ihm mit der flachen
Hand auf den Hintern und geht dazu über, ihn in einer zirkulären Bewegung zu
streicheln. Gleichzeitig greift sie sich routiniert sein Glied mit der anderen Hand
und schiebt ihm zärtlich die Vorhaut
zurück. Er seufzt leise, und nachdem er nun erregt genug ist, zieht sie ihm das Kondom über. Kaum 2 Minuten hat sie dafür gebraucht.
“Siehst du...? Sie mögen zwar unziviliesiert Grobiane sein, aber die gefühlvolle Berührung einer Dame ist am Ende immer mächtiger. Und das ist doch auch der Grund, warum wir
diese Gesellschaft lenken...
Du kannst dich aufrichten
und stell dich wieder zu den anderen in die Reihe”, an den Spender
gerichtet.
Wieder stehen sie, fein säuberlich, einer neben dem anderen in einer Reihe, nackt, vor ihren
Gebieterinnen, richten ihren Blick beschämt zu Boden, um nur kein Missfallen zu erregen.
Sie sind Ihrer finalen
Lektion gerade wieder einen Schritt näher gerückt.
“Erlaube mir mich ein weiteres Mal einzumischen, meine Liebe!”, sagt die
ältere Schwäster und nimmt vor den Kerlen Haltung an...:
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